„So ein Tag, so wunderschön wie heute …“

heißt es im Refrain eines bekannten Liedes, eines ebenso bekannten Chores. 
Das konnten auch die Mitglieder der Wanderfamilie am Ende der ersten Wanderung nach der Corona-bedingten Zwangspause einhellig vorbringen.
Für Samstag, dem 10. Juli d. J. hatte Kümmerer Peter zu dieser Wanderung eingeladen. Wanderbruder Reinhold Riegel, ortskundig bewandt, hatte sich eine leichte Eingewöhnungstour rund um das Wildgehege „Remstecken“ ausgedacht. Nicht zu lang und nicht zu schwer – einfach nur zum Eingewöhnen.
Erfreuliche 13 Mitglieder fanden sich am Treffpunkt Mitfahrerparkplatz Buchholz ein, um nach Bildung von Fahrgemeinschaften zum Parkplatz „Remstecken“ zu fahren, wo der Startpunkt der Wanderung lag.
Das Wetter hätte, wie konnte es anders sein, nicht besser sein können.
Nun ging es los. Zunächst durch die Wildgehege mit sehr viel Damwild, einer großen Herde Rehwild mit prächtigen Hirschböcken und zahlreichen Wildschweinen, welche sehr viele Frischlinge führten. Dann in einer großen Schleife durch den schönen Koblenzer Stadtwald zurück zum Forsthaus Remstecken.
Am Ende erreichten alle frohgemut und unbeschadet das Forsthaus Remstecken wo für die Wanderfamilie im Garten reserviert war. Drei Fußlahme hatten sich dabei dazu gesellt. Bei Kaffee und Kuchen oder etwas von der Vesperkarte gab es viel zu erzählen über die lange Pause.
Vorausschauend wurde beschlossen, dass die nächste Tour – am 28. Juli – von Herschwiesen, durch’s Brodenbachtal nach Brodenbach gehen soll.

Die Wanderfamilie bei der Einkehr im Forsthaus Remstecken
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